Frohe Ostern!

Dem Frühling auf der Spur

Wo brüten eigentlich Reiher?

Eigentlich habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Aber jetzt weiß ich es: ganz oben in den Bäumen. Von meinem Wohnzimmerfenster aus kann ich sie beobachten. Faszinierend, wie Mr. Spock sagen würde.

Vorfrühling

Leuchtend brach der Strahl der Sonne
Aus den weißen Nebelfluten …

(Wilhelm Arent)

Schnabel auf!

Ganz schön im Stress, die Schwalbeneltern, bei so vielen hungrigen Schnäbeln! Fast im Sekundentakt fliegen sie das Nest an, und dann heißt es für die Kleinen: Schnabel weit auf und laut schreien!  🙂

Frühling im Wald

Familienplanung

Bringt die Storchenbabys eigentlich auch der Klapperstorch? 😉

Der Hotelbetrieb brummt

Wenn die Sonne rauskommt, herrscht schon seit Tagen eine Menge Betrieb in meinem Bienenhotel … 😀

Dem Frühling auf der Spur

Allmählich, ganz allmählich fängt es draußen an zu blühen. Eine gute Gelegenheit für mich, mein neues „Spielzeug“ auszuprobieren: ein Makro-Objektivvorsatz. Damit kann ich den Frühling ganz genau unter die Lupe nehmen 😀

Die Sprache der Blumen

Die Pfingstrose ist eine symbolträchtige Blume. In der chinesischen Kultur gilt sie als Symbol für Reichtum und Glück, steht für Ehre und weibliche Schönheit und ist gleichzeitig ein Symbol für den Frühling. Auch in Japan steht sie für Reichtum und weibliche Schönheit und symbolisiert ein langes Leben.

Für mich ist es immer ein Highlight des Gartenjahres, wenn die Pfingstrose blüht. Sie ist einfach so wunderschön, und die Sträuße verbreiten im Haus einen herrlichen Duft. Leider ist das Wetter zur Blütezeit der Päonie oft unbeständig, und fast jedes Jahr leidet sie irgendwann unter Wolkenbrüchen und/oder Hagelschauern. Die riesigen Blüten liegen dann flach auf dem Gras, niedergedrückt vom Gewicht des Regenwassers. Aber dieses Jahr hatten wir Glück – die stärksten Regenfälle waren vorbei, bevor die Blüten sich öffneten.